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Gute Gründe für das Trampolin

20 gute Gründe für das hochelastische (wolkenweiche) Trampolin

  1. Es ist das einzige Trainingsgerät, bei dem eine die Bandscheiben schonende lotgerechte Haltung erreicht wird.
  2. Durch die unwillkürliche An- und Entspannung der Muskulatur (Erdanziehungseffekt) wird nicht nur jeder Muskel, sondern sogar jede Körperzelle aktiviert.
  3. Damit wird auch die sonst kaum erreichbaer „Unterstützungs- und Mikromuskulatur“ aktiviert.
  4. Weil sich kein Muskel dem Entspannungsreflex entziehen kann, hat es eine große Entspannungswirkung. Nach 15 Minuten lässt jeder Muskel los.
  5. Und es wird ein hoher Lymphdrainage-Effekt ausgelöst. Der Lymph-Rückfluss wird um das Vierfache beschleunigt.
  6. Dadurch werden auch die Nebenhöhlen entleert.
  7. Das Bindegewebe wird gestärkt und damit Krampfadern vorgebeugt.
  8. Überhaupt wird das neuromuskuläre System (alle Leitbahnen) so angeregt, wie das mit keiner anderen Sportart möglich ist. Dadurch werden Sie sogar schneller im Kopf.
  9. Es ist das z.Z. wirksamste Mittel, auf sanfte Weise gegen Osteoporose vorzubeugen, bzw. Sie sogar rückgängig zu machen. Nur bei der Arbeit gegen die Erdanziehungskraft können Phosphate und Salze zur Knochenbildung einwirken.
  10. Durch den langen Bremsweg (exzentrischer Wirkungsgrad) wird eine weitaus größere Stoffwechselarbeit ausgelöst als dies bei anderen Sportarten möglich ist.
  1. Der entscheidende Gewinn liegt darin, dass durch die walkende und rhythmische Bewegung besonders die Gelenke profitieren. So kann die Synovialflüssigkeit die Knorpelmatrix optimal versorgen.
  2. Das Gleich gilt für die Bandscheiben. Sie werden durch die lotrechten Schwingungen sehr gut „durchsaftet“, das heißt regeneriert und aufgebaut.
  3. Weil die sonst üblichen Säurebildungen (Milchsäure, Phenylbenzolsäure, Citrulin etc.) im Gleichgewicht (steady-state) bleiben, können sich fettverbrennende Enzyme bilden. Das hat zur Folge, dass die Fettverbrennung begünstigt wird.
  4. Weil die elastischen Spannbänder die eigene Absprungenergie beim Aufsprung speichern, ist der Energieaufwand um 40% geringer als beim Joggen. Das heißt, dass der Sauerstoffgewinn um 68% höher als beim Laufen ist.
  5. Das bedeutet, dass der Anstrengungsgrad gering ist und man nicht notwendigerweise schwitzt.
  6. Trotzdem wird die Kondition signifikant erhöht.
  7. Weil damit mehr Sauerstoff in die Organe kommt, können Sie auch besser sehen.
  8. Bereits nach drei Minuten Trampolinschwingen fühlen Sie sich erfrischt.
  9. Die unwillkürliche Balance- und Koordinationsarbeit lässt Tritt- und Handhabungssicherheit entstehen.
  10. Außerdem macht es spontan Spaß und bewirkt eine hohe Therapietreue.

Mit freundlicher Genehmigung von Herrn Gert von Kuhnhardt, Gesundheitssenator h.c.

Es gibt noch viel mehr gute Gründe! Einfach mal selbst ausprobieren und überprüfen, wie das Trampolinschwingen auf Sie wirkt!